Der Artikel analysiert Chinas potenziellen wirtschaftlichen Paradigmenwechsel durch die Anti-Revolutionskampagne und den 15. Fünfjahresplan, der darauf abzielt, die Rentabilität der Unternehmen in strategischen Sektoren wie der fortgeschrittenen Fertigung zu verbessern. Er zieht Parallelen zu Südkoreas Umstrukturierung nach 1997 und Japans Reformen der Abe-Ära und schlägt Anlegern aktive Strategien zur Aktienauswahl vor. Die UBP-Strategen prognostizieren ein moderates BIP-Wachstum (4-4,5 %), aber eine Verbesserung der Unternehmensgewinne, wobei der Schwerpunkt auf staatlich geförderten Investitionen in vorrangigen Bereichen liegt, während Ineffizienzen in nicht-strategischen Sektoren beseitigt werden sollen.